Frauengesprächskreis

Wir begrüßen die neue Leitung im Frauengesprächskreis Bad Soden

Der Frauengesprächskreis ist ein Zusammenschluss aus katholischen und evangelischen Frauen, der sich aus ehemals getrennten Gruppen in ökumenischer Verbundenheit zusammengetan hat. Frau Brunni Haller aus St. Katharina stand und steht seit vielen Jahren für den Frauengesprächskreis und setzte sich dafür ein, den Schritt auf die evangelischen Frauen zu zugehen. Nach dem Zusammenschluss leitete Frau Martina Aleweld aus dem ev. Familienzentrum Bad Soden einige Zeit den ökumenischen Frauengesprächskreis. Nun hat seit Juni 2025 Frau Kornelia Girsig aus unserer Pfarrei die Organisation der Gruppe übernommen. Wir freuen uns sehr, dass Frau Girsig diese Aufgabe übernommen hat und mit vielen Ideen und Engagement nun die Gruppe begleitet. Herzlichen Danke dafür.

Der Frauengesprächskreis befasst sich immer wieder mit neuen und spannenden Themen, z.B. wurde das "NähCafé Kreuzstich" in Altenhain besucht, Pater Kurian hält einen Vortrag über seine Heimat Indien, oder es wird über "Schokanrufe" und den Umgang damit beraten. Natürlich kommt auch jahreszeitliches nicht zu kurz, wie in der Adventsfeier am Montag 15. Dezember.

Neben den verschiedenen gesellschaftlichen oder religiösen Themen, die miteinander diskutiert werden, ist dem Frauengesprächskreis wichtig, dass genügend Raum für den persönlichen Austausch bleibt, sowie Zeit, um Kontakte zu knüpfen oder private Verabredungen zu vereinbaren.

Neue Interessierte, die der christlichen Kirche verbunden sind, sowie Frauen anderer Religionszugehörigkeiten oder Konfessionslose, sind genauso herzlich willkommen, wie im Glauben fest verwurzelte Gemeindemitglieder der beiden Bad Sodener Gemeinden.

Die Gruppe freut sich auf neue Begegnungen und ist offen für Ideen, die andere einbringen.

Wir wünschen Frau Kornelia Girsig viel Freude bei ihrer Aufgabe und dem Frauengesprächskreis eine gute gemeinsame Zeit. Ganz nach ihrem Motto: "Uns gegenseitig zu stärken und zu unterstützen im Sinne eines menschlichen Miteinanders, ist uns wichtig. Unsere Kultur wollen wir pflegen und kulturelle Unterschiede sehen wir als Bereicherung."